Manfred Wakolbinger
Into the Black
09.03. – 15.04.2022
Ausstellungsansicht
Manfred Wakolbinger
Into the Black 01-08, 2022
C-Print
120 x 42 cm
Manfred Wakolbinger
Into the Black 01-08, 2022
C-Print
120 x 42 cm
Manfred Wakolbinger
Galaxy 12; Reversal #12, 2020; 2018/2019
Kupfer, Glas; C-Print
220 x 90 x 80 cm; 120 x 180 cm
Auswahl ausgestellter Werke
Manfred Wakolbinger
blackasblack, 2021
C-Print
42 x 60 cm
Manfred Wakolbinger
Into the Black 02, 2022
C-Print
120 x 42 cm
Manfred Wakolbinger
Into the Black 07, 2022
C-Print
120 x 42 cm
Manfred Wakolbinger
Into the Black 08, 2022
C-Print
120 x 42 cm
Manfred Wakolbinger
Into the Black 03, 2021
C-Print
120 x 42 cm
Manfred Wakolbinger
Reversal #12, 2018/2019
C-Print
120 x 180 cm
Manfred Wakolbinger
blackasblack, 2021
C-Print
42 x 60 cm
Über die Ausstellung
Manfred Wakolbinger
Into the Black
Smolka Contemporary freut sich, Fotoarbeiten von Manfred Wakolbinger im Rahmen einer zweiteiligen Ausstellung in der Galerie zu präsentieren.
Parallel zur Ausstellung werden am 22. März sechs Kurzfilme im Blickle Kino des Belvedere 21 gezeigt.
Into the Black I – Opening
Mittwoch, 9. März 2022, 16 – 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 9. – 26. März
Into the Black – Filmabend
Sechs Kurzfilme über das Reisen in die Tiefe
Dienstag, 22. März 2022, 19 Uhr
Blickle Kino – Belvedere 21
Arsenalstraße 1, 1030 Wien
Into the Black II – Opening
Neue Skulpturen
Dienstag, 29. März 2022, 16 – 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 29. März – 15. April
Die Fotografien, die Manfred Wakolbinger von Expeditionen auf den Weltmeeren mitbringt, zeigen den Tanz der Salpen, der einer Ozeangalaxie entsprungen zu sein scheint. Er dekonstruiert nachträglich sowohl die Farbe als auch die Komplexität des seltenen Phänomens bis fein schimmernde Membransterne im dunklen Wasser leuchten, die er in den Himmel projiziert. Den Kopf im Nacken und den Blick nach oben gerichtet, bringt für einen Moment die vermeintlich verbindlichen Kategorien Oben und Unten, Luft und Wasser, Himmel und Erde ins Wanken – und bewirkt bei dem ein oder anderen freischwebende Gedanken.
Mona Horncastle
